Durchhalten trotz Corona-Krise in Partnerschaft und Familie
Anregungen für Paare, Familien und Singles zwischen Lagerkoller und unsicheren Lockerungen
Die durch die Corona-Pandemie veränderten Lebensbedingungen belasten viele Menschen und ihr Zusammenleben in Partnerschaft und Familie. Peter Wendl, Alexandra Ressel und Peggy Puhl-Regler (MitarbeiterInnen des Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt) haben - in Kooperation mit dem Katholischen Militärbischofsamt - wissenschaftlich erforschte und bewährte Anregungen und Verhaltensregeln veröffentlicht, die helfen, die vielfältigen Belastungen auszuhalten oder zu reduzieren.
Die Broschüre "Durchhalten trotz Corona-Krise" gibt "Anregungen für Paare, Familien und Singles zwischen Lagerkoller und unsicheren Lockerungen". Sie befasst sich unter anderem mit den Fragen, wie Abstand, Isolation und unsichere Lockerungen die Menschen verändern, welche Gefühle Isolation, Quarantäne und Fernbeziehungen auslösen, aber auch wie Familien, Paare oder Alleinlebende diese Zeit bestehen können, deren Einschränkungen vielleicht noch lange unseren Alltag bestimmen werden. Entsprechend breit ist das Spektrum der Beiträge: Es reicht vom Entwickeln und Einhalten einer Tagesstruktur über den Umgang mit Einsamkeit und Fernbeziehungen bis hin zu Tipps für Eltern – differenziert nach dem Alter des Nachwuchses.
Die Broschüre "Durchhalten trotz Corona-Krise" kann kostenlos heruntergeladen werden www.ku.de/zfg